Engagierte Jugendliche und Kinder mit Behinderung erleben ihren Alltag miteinander. Das Ziel unseres Projekts ist es, Kindern mit Behinderung die gleichberechtigte Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen und womöglich Barrieren abzubauen.
Durch Spiele und reguläre Alltagsaktivitäten werden Berührungsängste zwischen den Kindern abgebaut. Kinder mit Behinderung erleben, dass sie wertvolle Mitglieder einer Gruppe sind, was ihr Selbstvertrauen stärkt. Sie erleben neue positive Interaktionen außerhalb von Familie und Therapie. Die engagierten Jugendlichen entwickeln Geduld und lernen es , Verantwortung zu übernehmen. Sie sollen langfristig motiviert werden, sich für Inklusion in der Gesellschaft einzusetzen. Vorbereitung eines gemeinsamen Frühstücks. Podcasts gemeinsam erstellen. Collagen basteln, mit Bilder über die eigenen Ambitionen und Träume. Waldspaziergang und Erkunden. Kinder mit Behinderung engagieren sich selbst für ehrenamtliche Aktivitäten (z.B. Caritas) wenn möglich.. Oder 1:1 Mentoring: Jugendlicher ist als Mentor für eine Behinderte Person zuständig, unterstützt sie im normalen Alltagsbereich. Weiters.. Spiele.. Die Jugendlichen sollten die Kinder als gleichwertige Partner sehen, nicht als Objekte der Hilfe.